Beschreibung
Fedrig leicht, im Klangraum schwebend, die Melodien ver-bebopt, versoult, ver-r&b-t, beinah provokativ frei im Umgang mit dem Original – und doch noch immer ganz nah dran an der Seele des Songs.
– Egal, ob er den Isley-Brothers-Klassiker „Harvest For the World“ zergliedert und im Refrain wieder vereint, egal, ob er den Gamble-Huff-Song “Drowning In The Sea Of Love“ vorsichtig afrikanisiert, egal, ob er „What’s Goin’ On“, das Herzstück des Marvin-Gaye-Repertoires, leise dramatisiert oder „Maniac“, den Michael-Sembello-Hit aus „Flashdance“, in die Welt des Jazz zurückholt – was immer der Singer, Songwriter und Gitarrist auf seinem aktuellen Soloalbum ONE PURE SOUL mit seinen Lieblingsstücken macht, es ist einfach großartig. Chapeau, Stephan Scheuss!