Beschreibung
Es gibt diese Tage – mit dicken Pinseln grau gemalt… Es gibt diese Musik – seelenloses Thekengeschwätz, enervierend…
Es gibt ein Gegengift – Gerold Kukulenz’ Miles High.
Mit leichter Hand entlässt er seine Klänge in die Welt, wie selbstverständlich finden sie ihre Zuhörer – malen Sonnen- flecke auf die Seele.
Genau das ist von Anfang an Gerold Kukulenz’ Ziel: Elektronischer Musik Leben einhauchen, Geschichten ohne Worte erzählen, ohne Gesang Songstrukturen schaffen…
Kontinuierlich beschreitet Kukulenz seinen musikalischen Weg. Klassisch ausgebildet an Klavier, Gitarre und Bass spielt er sehr früh in Bands und verschafft sich so Trittsicher- heit in den unterschiedlichsten Genres. Mit sechszehn komponiert er seine ersten Stücke, mit Anfang zwanzig nimmt er die Herausforderung elektronische Sounds in seine Kompositionen einzubeziehen an und gibt sich diesen Experimenten mit aller gebotenen Professionalität hin…
Gerold Kukulenz’ „Miles High“ beweist, dass Musik sich, gleich einer zweiten Haut, anpasst an den Menschen, an seine Emotionalität. Seinen Tageslauf modulierend begleitet, unterschiedlichste Situationen farbig gestaltet…
So holt „Arrival“ uns ab, zeigt uns die Vielgestalt der Möglichkeiten – hinterlässt tiefe Zufriedenheit…
„On the Nighttrain“ lädt ein die Nacht zu entdecken – schlendernd, entspannt, voller Erwartung…
„Ocean“ taucht ein in die Geheimnisse, kühl und prickelnd spüren wir sie auf der Haut…
„Space Walk“ hüllt uns ein, wir vertrauen auf uns – der Blick wird immer weiter, offener…
Gerold Kukulenz’ „Miles High“ hört sich einfach immer absolut richtig an.